Mutmacherin,
die Prozessbegleitung, Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung kombinieren kann
Wer bin ich?
Über mich
Hallo, ich bin Uta Reuter,
Familienmensch, Freundin, Partnerin eines leidenschaftlichen Musikers,
Naturbegeisterte. Ich liebe Sonnenunter- und Mondaufgänge auf Mauna Loa (Bild oben) genauso wie an der Nordsee, habe Abschlüsse in Sozialarbeit, Erziehungswissenschaften und Traumatherapie, bin Mediatorin und Transformationscoach.
Viel wichtiger ist allerdings das, was ich im Leben gelernt habe:
Ich habe in verschiedenen Ländern und Lebensformen gelebt, bin nach vielen Tiefen immer wieder aufgestanden.
In meiner Teenagerzeit war ich lange Zeit krank, wir begruben den für mich bis dahin wichtigsten Menschen, meinen Vater, nach jahrelanger Krankheit, als ich noch nicht 18 Jahre alt war.
Mit 19 Jahren brachte mir ein Auslandsaufenthalt und der dadurch entstehende Abstand vom Elternhaus Zeit zum Nachdenken. Ich verabschiedete mich vom Familienbetrieb und von grundlegenden religiösen Überzeugungen meiner Eltern, verlor daraufhin Freunde und Familie, stand vor einem Trümmerhaufen und suchte einen Weg: Den Weg, der zunehmend zu mir passte und der zu mir selbst führte.
Seitdem möchte ich dazu beitragen, dass Menschen ihre Herausforderungen annehmen, die Kraft ihrer Einzigartigkeit mehr und mehr entdecken und ein erfülltes Leben führen können. Familienzentren/Stadtteilzentren
können dabei eine zentrale Rolle spielen. Deswegen bin ich dabei, mit anderen Expert:innen aus mehreren europäischen Ländern ein Buch über die enorme gesellschaftliche Relevanz von Gemeinschaftszentren zu schreiben. Ich möchte Mut zum Neu-Gestalten von individuellem und gesellschaftlichem Leben machen: Das ist es, was mich wirklich ausmacht.
PS.
Kürzlich lud mich der Erfinder, Sozialinnovator und Präsident des Instituts Bildung, Innovationen und Digitalisierung, Hans-Georg Torkel ein, Teil seines europäischen Netzwerks "Talente und Pioniere der Gesellschaft" zu werden.
Meine Vision
Eine Welt, in der Individuen sich kühn und selbstbewusst entfalten, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln und zum eigenen Wohl und dem anderer einsetzen.
Eine Welt, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basiert. Eine Welt, in der Schule kindgerecht und zukunftsorientiert gestaltet wird.
Eine Welt, in der wir zunehmend Krisen gemeinsam analysieren, anpacken, sie als Chance zum Umdenken begreifen, gestalten und meistern.
Eine Welt, in der wir unsere Freiheit dadurch wiedererlangen, dass wir Verantwortung für uns, unser Leben und unsere Entscheidungen übernehmen.
Eine Welt, in der sich Menschen trotz postfaktischer Strömungen für Verständigung und ein gelingendes Miteinander entscheiden.
Eine Welt, in der für alle Platz ist, in der jeder Mensch sich einbringen und in Würde leben kann. In der wir miteinander reden, statt gegeneinander zu kämpfen.
Eine Welt, in der wir verstehen, dass wir uns alle gegenseitig brauchen.
Wenn Sie an die Möglichkeiten glauben, die Sie in sich tragen, wenn Sie sie entfalten und entwickeln, können Sie beides: In Ihrem Umfeld Großes erreichen und glücklich sein.
Wenn Sie die wichtigsten psychologischen Grundbedürfnisse von Menschen verstehen, ihre Worte und Aktionen auf diesem Hintergrund interpretieren, können Sie das Verhalten von sich und anderen viel besser begreifen und leichter konstruktive Lösungen erfinden.
Sie lernen, Konflikten "ins Auge" zu sehen, statt sie zu verdrängen. Dadurch setzen Sie Energien frei, um allein und gemeinsam mit anderen große Ziele für sich, Ihr Umfeld und diesen Planeten zu erreichen.
Ich glaube an Sie, Ihre Chancen, Ihre Möglichkeiten in Ihrer Lebenswelt. Das ist der Grund, warum ich Sie beim Erreichen Ihres Ziels unterstützen möchte.
Meine Geschichte
Als Tochter eines Kunstmalers und Unternehmers wurde ich zunächst Kauffrau, bevor ich neben Studien in sozialen Feldern auch Musik und Sprechkunst studierte, Beratungskurse
in der Schweiz und den USA belegte.
Ich wurde Referentin im deutschsprachigen Raum und Beraterin in eigener Praxis, leitete Projekte für die Landesgeschäftsstelle des Diakonischen Werkes Baden (u.a. im Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg "Stärkung der Erziehungskraft der Familie durch und über den Kindergarten", "Mobile", und auf internationaler Ebene "Mobile Europe" und "Effects" (mit fünf beteiligten europäischen Ländern) im Bereich Familienzentren.
Parallel dazu arbeitete ich freiberuflich für verschiedene Träger, u.a. als Dozentin an der Evang. Hochschule Freiburg, an der Schule für Organisation und Führung Elisabeth-Selbert in Karlsruhe, sowie in Zusammenarbeit mit der Evang. Hochschule Freiburg für die Robert-Bosch-Stiftung, als Referentin im Bundesprojekt "Elternchance ist Kinderchance" für die BAG (Zwischen 2011 - 2018 habe ich ca. 1000 Pädagog:innen zur Elternberater:innen/
Elternbegleiter:innen qualifiziert) oder als Trainerin und Coach für "Save the Children" im Bereich Kita und Schule gearbeitet. Derzeit begleite ich schwerpunktmäßig Kitas, die sich zum Familienzentrum weiterentwickeln möchten, offline, also direkt vor Ort. Aus diesen lebendigen Erfahrungen entstand ein Online-Kurs, in dem die wichtigsten Grundlagen zum Aufbau eines Familienzentrums zusammengetragen sind, bei dem die einzelnen Mitarbeitenden eingeladen sind, nicht nur ihre Einrichtung, sondern auch sich selbst weiterzuentwickeln.
Der Kurs wurde vielfach erprobt, evaluiert und immer wieder weiterentwickelt.